Zeche Radbod Schacht I und II in Hamm-Bockum-Hövel

Banner Zeche Radbod Schacht I und II in Hamm-Bockum-Hövel

Sanierung Fördergerüste und Schachtgebäude Zeche Radbod Hamm Schacht I und II
Hamm-Bockum-Hövel

Die Zeche Radbod, Nr. 255 der Denkmalliste der Stadt Hamm, wurde 1905 erbaut. Es bestand Einsturzgefährdung der Fördergerüste und der dazugehörigen Schachthallen des Schachtes I und II.

Aufgrund des desolaten Zustandes der Konstruktion und der daraus resultierenden zeitlichen Dringlichkeit wurde auch aus Kostengründen entschieden, alle für die Standsicherheit nicht erforderlichen Bauteile zurückzubauen und nur das Stahlskelett zu sanieren.

    Fakten
  • Auftraggeber Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur
  • Architekten Schacht 1: PASD Feldmeier und Wrede Architekten; Schacht 2: PASD Feldmeier und Wrede Architekten und Architekt Dipl.-Ing. Heinrich Böll
  • Fertigstellung 2015

Es verblieb die Konstruktion der Fördergerüste und die Stahlskelettkonstruktionen der Schachthallen. Die Kappendecke und das Mauerwerk der Fassade wurden zurückgebaut.

    Leistungen HEG Tragwerksplanung
    • Leistungsphasen 1-6
    Leistungen HEG Bauwerkserhaltung
    • Rückbau- /Demontagearbeiten
    • Stahlbauarbeiten (Sanierung, Verstärkung und Erneuerung)
    • Schadstoffsanierung und Entsorgung
    • Korrosionsschutzarbeiten
    • Betoninstandsetzungsarbeiten (Fundamente)

Mitarbeit an diesem Projekt

Bild vonChristoph Driller Dipl.-Ing. Christoph Driller
Geschäftsführender Gesellschafter, Zertifizierter Tragwerksplaner in der Denkmalpflege, Sachkundiger Planer für Betoninstandhaltung (GUEP)
HEG Standort Dortmund
Bild vonLudwig Aman Dipl.-Ing. Ludwig Aman
Tragwerksplanung
HEG Standort Dortmund

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